Vor dem Start fühlte sich Trixi Worrack noch nicht so wohl. „Als ich die Strecke heute morgen gesehen habe, war ich noch skeptisch“, erklärte die Dissenerin, die sich in der dritten von fünf Runden an die Spitze vor Sabrina Schweizer setzte und ihren Vorsprung bis ins Ziel verteidigte. Dabei setzte sie auf Sicherheit: In den technischen Passagen schulterte Worrack das Rad, „die anderen Passagen, wo ich richtig drücken konnte, habe ich genutzt, um den Vorsprung auszubauen.“