Die Beiden machten es in der Arena von Minsk sehr spannend: Im ersten Lauf war Vogel die schnellste, im zweiten James, im entscheidenden dritten lag dann wieder James vorn. Nach dem Lauf war Kristina Vogel sehr geknickt, kämpfte mit den Tränen. „Es tut noch ganz schön weh, verloren zu haben. Ich habe im zweiten Lauf einen blöden Fehler gemacht. Jetzt muss ich erst einmal ein bißchen runter kommen, dann werde ich mich auch über diese Silbermedaille freuen können.“