Emma Hinze: „Es lief sehr gut, war aber sicher nicht so einfach, wie es ausgesehen hat. Aber ich bin schon sehr stolz auf die Zeiten, die wir hier gefahren sind. Ich war im Dezember vier Wochen krank und wusste im Trainingslager in Kapstadt nicht wirklich wo ich stehe. Mein Körper hat sich aber wieder an die Form angepasst, es hat heute wieder Spaß gemacht.“
Alessa Pröpster: „Ich war noch nie so nervös wie heute, schön, dass Jan (Bundestrainer Jan van Eijden) und die Mädels mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Die letzte Zeit war nicht einfach für mich. Ich hatte im Dezember noch eine Operation, aber alles ist gut verheilt, jetzt schauen wir mal, was die nächsten Monate noch alles passiert.“
Lea Sophie Friedrich: „Wir haben einen mega guten Zusammenhalt, können uns gegenseitig motivieren und puschen, wenn eine mal am Zweifeln ist, können wir sie wieder aufbauen. Dieser Zusammenhalt, der macht uns so schnell.“
Pauline Grabosch: ,Die EM kommt relativ früh im Jahr, nur ein halbes Jahr nach München. Das ist schon ein kleiner Psychoterror. Wir haben uns so gut wie möglich vorbereitet. Es wird eine lange Saison bis August, da gilt es auch, sich noch zu steigern. Wir nehmen uns als Team gemeinsam mit, es ist eine Teamleistung. Ich bin sehr stolz und zufrieden mit diesem Tag.“
zum Foto: Alessa Pröpster, Lea Sophie Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosch