„Sie haben ein perfektes Rennen gefahren,“ lobte Bundestrainer Ralf Grabsch das Quintett und zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. „Platz zwei und vier sind ein hervorragendes Ergebnis. Es war ein erfolgreicher Renntag“, sagte Grabsch.
Nachdem eine siebenköpfige Spitzengruppe erst in der letzten Runde gestellt wurde, begannen die Positionskämpfe für den Sprint. Die deutsche Mannschaft agierte perfekt. Die drei Zeitfahrer schraubten das Tempo hoch. Lennard Kämna führte bis 1400 Meter vor dem Ziel, dann übernahm Maximilian Schachmann und schließlich brachte Zeitfahr-Weltmeister Marco Mathis die beiden Top-Sprinter Phil Bauhaus und Pascal Ackermann in Position.
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