„Ich bin aber guter Dinge, wenn die Bedingungen für mich stimmen und mir das notwenige Quäntchen Glück nicht versagt bleibt, ist alles möglich. Ich werde auf jeden Fall alles geben, um mir mein zweiten Regenbogen-Traum zu erfüllen“, hatte Sabine Spitz (Murg-Niedernhof) vor dem WM-Rennen der Frauen in Fort William gesagt. Diesen Traum konnte sie sich nicht ganz erfüllen. Hinter der Russin Irina Kalentiewa sicherte sich Spitz aber noch die Silbermedaille.