Vor dem WM-Rennen in Rotorua waren die Erwartungen bei den deutschen Junioren Andy Eyring (Haselbach) und Sebastian Lehr (Deggendorf) nicht besonders hoch geschraubt. Ein Platz unter den besten 20 wäre schon ein Erfolg, hieß es. Und mit Platz 14 fuhr Sebastian Lehr (1:24:57 Stunden) ein überraschend gutes Ergebnis ein. Nach der ersten Runde noch auf Rang zwölf, hatte Lehr zwischenzeitlich einen Einbruch und fiel zurück. In der Schlussrunde arbeitete er sich wieder vor. Eyring lag fast das gesamte Rennen über auf Platz 23, landete am Ende allerdings in 1:26:42 Stunden noch auf Rang 21.