„Nach dem Teamsprint waren die Jungs schon etwas enttäuscht“, sagte der BDR-Vizepräsident Günter Schabel. Das BDR-Trio belegte am ersten Tag Rang drei – mit der schnellsten Zeit. Im Chris-Hoy-Velodrom wollte Dörnbach zeigen, dass er es besser kann und wurde seiner Favoritenrolle gerecht, auch wenn die Entscheidung am Ende knapp zu Gunsten des Vize-Europameisters in dieser Disziplin ausfiel. Johannes Keuchel belegte mit einer Zeit von 1:05.247 Minuten Platz acht über die 1.000 Meter. Ab Samstag greift Maximilian Dörnbach erneut nach einer Medaille, wenn der Sprintwettbewerb beginnt. Die Entscheidung fällt mit den Finalläufen am Sonntag.