Die deutschen Hallenradsportler haben auch am letzten Tag der Weltmeisterschaft in Glasgow alle Erwartungen erfüllt: Doppelsieg im Einer-Kunstradfahren der Frauen durch Ramona Dandl und Lara Füller und Silber im Vierer und zum krönenden Abschluss zweimal Gold im Radball. Mit insgesamt sechs Gold- und vier Silbermedaillen war der BDR wieder der erfolgreichste Verband dieser Hallen-WM.
Hallenradsport
Die deutschen Hallenradsportler haben auch am letzten Tag der Weltmeisterschaft in Glasgow alle Erwartungen erfüllt: Doppelsieg im Einer-Kunstradfahren der Frauen durch Ramona Dandl und Lara Füller und Silber im Vierer und zum krönenden Abschluss zweimal Gold im Radball. Mit insgesamt sechs Gold- und vier Silbermedaillen war der BDR wieder der erfolgreichste Verband dieser Hallen-WM.
Lukas Kohl wurde am Samstagabend in der Emirates Arena von Glasgow erneut zum Weltmeister der Kunstradfahrer gekürt. Die Gegner verneigen sich.
Der zweite Tag bei der Hallenradsport-Weltmeisterschaft in Glasgow (Schottland) brachte dem Deutschen Hallenrad-Team weitere Medaillen. Jeweils einen Doppelsieg gab es für die BDR-Athleten im 1er-Kunstrad der Männer und im 2er-Kunstrad der offenen Klasse.
Bei der Hallenradsport-Weltmeisterschaft, die im Rahmen der Super-WM 2023 in Glasgow ausgetragen wird, gab es die erste Goldmedaille für den Bund Deutscher Radfahrer.
Nächste Woche beginnen in Glasgow die Super-Weltmeisterschaften. Erstmals in der Geschichte des Radsports werden - bis auf Querfeldein - alle Weltmeistertitel an einem Ort vergeben. Der BDR hat in vielen Disziplinen große Medaillenchancen, ganz besonders im Hallenradsport. Im Einer-Kunstfahren ist der amtierende Weltmeister Lukas Kohl der ganz große Favorit. Kohl hat gerade seinen Deutschen Meistertitel erfolgreich verteidigt.
Die Würfel sind gefallen: Nach den Deutschen Meisterschaften der Hallenradsportler in Nufringen stehen die WM-Teilnehmer für die Titelkämpfe in Glasgow fest. Mit insgesamt 20 Athletinnen und Athleten fliegt der BDR nach Schottland. Erstmals mit dabei: Ein Team im Radball der Frauen.
In der Schwabenlandhalle in Nufringen wurden am Wochenende die Deutschen Hallenradsport-Meisterschaften ausgetragen und die letzten Tickets für die Weltmeisterschaft Mitte August in Glasgow vergeben. Dort ist der BDR mit seinen erfolgreichen Kunstfahrern und Radballern der große Favorit in allen Disziplinen. „Es waren spannende Wettkämpfe, hervorragend organisiert,“ lobte Bundestrainer Dieter Maute. Der Radsportbezirk Würmtal-Schönbuch, der kurzfristig als Veranstalter eingesprungen war, konnte seine ganze Erfahrung einbringen. „Das hat man überall gemerkt,“ so Maute.
Die German Masters 2023 sind entschieden, aber wer den BDR bei den Weltmeisterschaften Mitte August in Schottland vertreten wird, das steht erst am nächsten Wochenende nach den Deutschen Meisterschaften in Nufringen fest. Danach werden endgültig die WM-Tickets nach Glasgow vergeben.
In drei Wochen beginnen in Glasgow die Super-Weltmeisterschaften. Erstmals in der Geschichte des Radsports werden - bis auf Querfeldein - alle Weltmeistertitel an einem Ort vergeben. Der BDR hat in vielen Disziplinen große Medaillenchancen, vor allem auch im Hallenradsport. Dort peilen die Zweier-Kunstfahrer Max Hanselmann/Serafin Schefold einen weiteren WM-Titel an. Dafür müssen sie am kommenden Wochenende noch einmal Punkte sammeln bei den German Masters, wo es um die WM-Qualifikation geht.
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