Sabine Spitz fiel sich ein Stein vom Herzen: „Diese Goldmedaille hat emotional eine besondere Bedeutung für mich. Ich habe seit meinem WM-Titel 2003 keinen großen Sieg mehr gelandet“, sagte die 35-Jährige nach ihrem Triumph bei der Cross-Country-EM in der Türkei. In Göreme dominierte Spitz das Rennen und gewann den Europameistertitel in 1:45:15,787 Stunden vor der Russin Irina Kalentiewa (1:45:37,997) und Katerina Nash (Tschechien/ 1:45:58,965). Für den BDR war das der erste Cross-Country-Europameistertitel in der Eliteklasse überhaupt.