Uns war es wichtig, allen Teilnehmern Sicherheit zu gewährleisten,“ erklärte BDR Sportdirektor Patrick Moster. Auch einige Teams nutzen die unkomplizierte Möglichkeit des Tests vor Ort auf dem Sachsenring.
Möglich machte dies das VZ für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie Koblenz-Mittelrhein von Dr. med. Dipl. Chem. Rüdiger Walscheid und Axel Thuy. Mit einer mobilen Laborausstattung waren sie zum Sachsenring gekommen und führten zwei Testverfahren durch. Ein sechsköpfiger Mitarbeiterstab von Ärzten und Laboranten testete mehr als 100 Personen und wertete in wenigen Stunden aus. „Wir sind Dr. Walscheid und seinem Team dankbar für ihr Engagement,“ sagte Moster. So konnte der Startschuss zum Eliterennen der Frauen pünktlich um 8.00 Uhr und Corona-frei erfolgen.
Die Leidenschaft von Dr. Walscheid für den Radsport kommt nicht von ungefähr: Er ist der Vater von Radprofi Maximilian Walscheid.
Zum Foto: Dr. Walscheid, BDR Vize-Präsident Uwe Rohde, BDR Vize-Präsident Günter Schabel und Mitarbeiter des Labors im Testzentrum am Sachsenring. (v.l.). Foto: BDR