Christina Konsulke und Charlott Arndt (beide RSC Cottbus) haben am zweiten Tag der Bahn-Weltmeisterschaften von Moskau die Silbermedaille im Teamsprint der Juniorinnen gewonnen. Für Bundestrainer Jörg Winkler die Überraschung des Tages: „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Mädels so weit kommen und dabei den siegreichen Französinnen nur so knapp unterliegen“, sagte Winkler. Frankreich gewann
Am ersten Tag der Bahn-Weltmeisterschaften von Moskau haben die deutschen Junioren die Silbermedaille im Teamsprint gewonnen. Erik Balzer (Cottbus), Stefan Bötticher (Breitenworbis) und Erik Engler (Cottbus) mussten sich im Finale dem favorisierten Titelverteidiger aus Neuseeland geschlagen geben. Im Punktefahren kam Max Stahr (Büttgen) auf Platz sieben. Im 500 m Zeitfahren der Juniorinnen belegte Charlott Arndt
Mit einer gehörigen Portion Optimismus starten die deutschen Junioren bei den morgen beginnenden Bahn-Weltmeisterschaften in Moskau. Vom 11. bis 15. August geht es auf dem schnellen Lattenoval von Krylatskoe um Medaillen, von denen die BDR-Junioren die eine oder andere schon gern mit zurück nach Deutschland nehmen wollen. Insgesamt fallen 18 Entscheidungen.
Bei den Weltmeisterschaften in Moskau hat Romy Schneider (RSC Cottbus) im Straßenrennen der Juniorinnen als Zehnte den Sprung in die Top ten geschafft. Die Medaillen machten nach 81 Kilometer auf dem sehr schweren Olympiakurs von 1980 eine vier Ausreißerinnen unter sich aus. Rosella Callovi (Italien) setzte sich dabei gegen Pauline Ferrand (Frankreich), Susanna Zorzi (Italien)
Michel Koch (RSC Cottbus) hat auf Platz 15 für die beste deutsche Platzierung im Straßenrennen der Junioren-Weltmeisterschaften von Moskau gesorgt. Den WM-Titel sicherte sich Jasper Stuyven (Belgien) vor Arnaud Demare (Frankreich) und dem Österreicher Marco Haller. „Wir hatten uns zwar mehr erhofft, aber der Rennverlauf hat nicht mehr her gegeben“, sagte Bundestrainer Wolfgang Ruser nach